Über den Autor

Andreas Peltzer

  • 2014 bis heute

    Schatzmeister der Southern African
    Christian Initiative

    einer Organisation für die ökumenische Begegnung leitender Geistlicher in Angola, Madagaskar, Mozambik, Namibia, Südafrika und Zambia (www.sachi-sadc.org) Besuch Philosophischer Meisterkurse des http://www.fiph.de

  • 2006-2014

    • Schatzmeister einer Organisation für behinderte Kinder
    • Aufsichtsratsvorsitzender einer Organisation für christliche psychologische Betreuung von HIV/Aids-Waisen (www.philippinamibia.com)
    • Betreuung eines pflegebedürftigen Elternteils
  • 1993 – 2006

    Schatzmeister der Namibischen
    Bischofskonferenz

    (NACADEC / NCBC) zuständig für das kirchliche Erziehungs- und Gesundheitswesen sowie soziale Projekte

    Haupttätigkeit

    Verwaltung der staatlichen Subsidien und 700 Mitarbeitern in den Hospitälern

    • Schatzmeister des Council of Churches in Namibia (CCN)
  • 1990 – 1993 

    • Grundstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt
    • Mitarbeiter des Wirtschaftsethikers Prof. Dr. Karl Homann
    • Praktika bei AUDI, NKD, Misereor
  • 1984 – 1990

    • Studium der Kath. Theologie in Bonn,
    • Diplomarbeit über ‚Kath. Soziallehre und Soziale
    • Marktwirtschaft‘, Tätigkeit bei Prof. Dr. Lothar Roos
  • 1974 – 1983

    Heilig-Geist-Gymnasium in Menden /Sauerland

  • Geb. 1963

    Kindheit mit vielen Aufenthalten in der Mission in Westafrika

Warum habe ich diesen Newsletter gegründet?

Der Newsletter wurde gegründet, weil in vielen afrikanischen Konfliktregionen verlässliche Informationen nur eingeschränkt verfügbar sind. Öffentliche Berichterstattung ist oft lückenhaft, internationale Medien kaum präsent und direkte Kommunikation aus den betroffenen Gebieten riskant oder unterbrochen.

Der Christian Crisis Monitor Africa schließt diese Informationslücke, indem er geprüfte Berichte lokaler kirchlicher und humanitärer Partner bündelt, fachlich einordnet und zugänglich macht. Ziel ist es, Entscheidungsträgern und Interessierten ein realistisches, differenziertes Lagebild zu ermöglichen und so fundiertes Handeln in Kirche, Hilfe und Forschung zu unterstützen.

Wofür steht der Name „Christian Crisis Monitor Africa“?

Der Name Christian Crisis Monitor Africa beschreibt klar Auftrag und Anspruch des Newsletters:

  • Christian steht für den besonderen Fokus auf christliche Gemeinden und kirchliche Netzwerke, ohne den Blick auf die gesamte Zivilbevölkerung zu verlieren.
  • Crisis verweist auf Konflikt-, Gewalt- und Krisensituationen, in denen verlässliche Information besonders schwer zugänglich ist.
  • Monitor bedeutet beobachten, prüfen und kontinuierlich einordnen – nicht kommentarlos weitergeben oder dramatisieren.
  • Africa benennt den geografischen Schwerpunkt und die enge Orientierung an regionalen Kontexten und lokalen Partnern.

Der Name macht deutlich: Es geht um kontinuierliche, verantwortungsvolle Beobachtung von Krisen in Afrika aus kirchlich vernetzter Perspektive, mit dem Ziel, Orientierung und Transparenz zu schaffen.